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Das Versprechen eines legalen deutschen Marktes zieht Investitionen aus den USA und Kanada an

EUROPÄISCHE CHANCE

Das Versprechen eines legalen deutschen Marktes zieht Investitionen aus den USA und Kanada an

Der Prozess zur Legalisierung von Cannabis für Erwachsene in Deutschland hat kürzlich das Interesse US-amerikanischer und kanadischer Cannabisunternehmen an Investitionen in Europa neu entfacht, berichtet Forbes.

US-amerikanische und kanadische Unternehmen waren bisher gegenüber dem europäischen Markt weitgehend zurückhaltend, aber wie Forbes hervorhebt, investieren einige von ihnen jetzt ihr Geld in Europa.

Das Interesse am europäischen Cannabismarkt hat sich in letzter Zeit unter anderem verstärkt:

  • British American Tobacco (BAT) investiert 37,6 Millionen Dollar in das deutsche Cannabis-Startup Sanity Group.
  • Snoop Dogg’s Casa Verde Capital $15 Millionen Investition Sanity Group. – Cookies‘ exklusive Lizenzvereinbarung mit dem internationalen medizinischen Cannabisunternehmen Akanda, um Cookies‘ Produkte nach Portugal zu bringen.
  • Curaleaf Holdings erwarb eine 55%ige Beteiligung an dem deutschen Hersteller und Vertreiber von medizinischem Cannabis, Four 20 Pharma GmbH.

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VERBINDLICHE VEREINBARUNG

Neptune schließt Vereinbarung zur Veräußerung seiner Cannabis-Aktiva

Neptune Wellness Solutions Inc. hat eine Vereinbarung zur Veräußerung seines Cannabis-Geschäfts getroffen, berichtet Street Insider. Dazu gehören die Cannabisanlage des Unternehmens in Sherbrooke, Québec, die Marken Mood Ring und PanHash sowie die damit verbundenen Vermögenswerte.

Die Vereinbarung mit PurCann Pharma Inc. beläuft sich auf C$ 5,15 Millionen. Laut der Veröffentlichung beabsichtigt Neptune, den Erlös für Betriebskapital und andere allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.

„Die vollständige Veräußerung unseres Cannabisgeschäfts ist ein wichtiger Meilenstein bei der Umsetzung unserer Strategie, ein führendes Konsumgüterunternehmen zu werden“, sagte Ray Silcock, Chief Financial Officer von Neptune. „Wir stehen kurz vor einem Wendepunkt mit unserer Flaggschiffmarke Sprout Organics und erwarten, dass sie in Zukunft der wichtigste Wachstumsmotor für Neptune sein wird. Darüber hinaus werden wir durch die Veräußerung der Cannabis-Aktiva erhebliche Kosteneinsparungen und operative Rationalisierungen realisieren können, indem wir unsere Ressourcen auf unsere vereinfachte Unternehmensstruktur umleiten.“


SOS

Kanadas Cannabisproduzenten bitten die Regierung um Hilfe

Kanadas Cannabisproduzenten haben den Notstand ausgerufen und die Bundesregierung um Hilfe gebeten, bevor die Unternehmen gezwungen sind, unterzugehen, berichtet der Toronto Star.

Der Cannabis Council of Canada hat die Probleme beschrieben, mit denen die Branche konfrontiert ist, da der Markt weiterhin ins Stocken gerät, darunter:

  • Eine Verbrauchssteuer, die nicht den realen Preisen von Cannabis entspricht.
  • Ein unregulierter illegaler Cannabismarkt, der weitgehend frei von Durchsetzung ist.

Der Rat wird sich nun mit lokalen Abgeordneten und Ministerien treffen, um Hilfsmaßnahmen vorzuschlagen.

„Das Traurige daran ist, dass jetzt Unternehmen, die ihren Weg in dieser Branche gefunden haben und alles richtig machen, in eine Lage geraten, in der ich – ich spreche für mein Unternehmen – bereit bin, das Handtuch zu werfen“, sagte Mark Ripa von AB Laboratories in Hamilton. „Mit den derzeitigen Verbrauchssteuern können wir keinen Gewinn erzielen oder gar unseren Lebensunterhalt bestreiten.


EIN EXEMPEL STATUIEREND

Nach Ansicht von Experten könnte ein hartes Urteil gegen CannTrust Holdings eine Botschaft aussenden

Branchenbeobachter sagen, dass die zukünftige Einhaltung von Vorschriften durch Cannabisunternehmen auf dem Spiel steht, da ein Verfahren gegen drei ehemalige Führungskräfte von CannTrust Holdings Inc. beginnt, berichtet Global News.

Gegen CannTrust Holdings wurde Anklage erhoben, nachdem festgestellt worden war, dass das Unternehmen Tausende von Kilogramm Cannabis in nicht lizenzierten Räumen anbaute.

Der Fall ist das erste Gerichtsverfahren der Ontario Securities Commission, in das ein börsennotiertes Cannabisunternehmen verwickelt ist, und könnte laut der Veröffentlichung ein „Lackmustest“ dafür sein, wie ernst die Vorschriften durchgesetzt werden.

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