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Der ukrainische Gesundheitsminister Liaschko lässt sich von der deutschen Cannabisfirma Grünhorn inspirieren

Im Zuge der Legalisierung von medizinischem Cannabis in der Ukraine hat Viktor Liaschko Deutschlands größtes Cannabis-Netzwerk Grünhorn besucht, um herauszufinden, wie es funktioniert.

Am Freitag traf Minister Viktor Liaschko mit seinem deutschen Amtskollegen Karl Lauterbach auf dem deutsch-ukrainischen Gesundheitsgipfel in Berlin zusammen, um zu besprechen, wie die Ukraine unterstützt werden kann. Im Rahmen seines Besuchs in Deutschland reiste Liaschko am Samstag nach Leipzig, um Grünhorn zu besuchen.

Gemeinsam mit der stellvertretenden Ministerin Maryna Slobodnichenko, anderen Vertretern seines Ministeriums und der ukrainischen Vereinigung für medizinisches Cannabis erkundete er die logistischen und materiellen Bedingungen. Er besuchte die Cannabisextrakt- und Kapselproduktion im Labor von Deutschlands größter Online-Apotheke für medizinisches Cannabis sowie die Abfüllung der Blüten.

Geschäftsführer Sven-Roger von Schilling von der Schurer Pharma & Kosmetik GmbH, die zum Grünhorn-Netzwerk gehört: „Wir empfinden tiefe Sympathie für die Ukraine und unterstützen die Entscheidung, medizinisches Cannabis zur Bewältigung der Kriegsfolgen einzusetzen.

„Wir von Grünhorn haben bereits aktiv an der Lieferung von Medikamenten und Hilfsgütern in die Ukraine mitgewirkt. Wir sind daher besonders stolz darauf, dass sich Minister Liaschko für unsere Erfahrung interessiert und Grünhorn als wichtigen Akteur im Cannabis-Sektor anerkennt.“

Hintergrund:

  • Deutschland hat der von Russland angegriffenen Ukraine weitere Hilfe bei der Gesundheitsversorgung zugesagt und will seine Zusammenarbeit intensivieren. Dies wurde auf dem deutsch-ukrainischen Gesundheitsgipfel zwischen den Ministern Viktor Liaschko und Karl Lauterbach am 2. Februar 2024 vereinbart.
  • Die ukrainischen Gesetzgeber stimmten im Dezember 2023 für die Legalisierung der medizinischen Verwendung von Cannabis.
  • Im Mittelpunkt stehen Soldaten mit posttraumatischen Belastungsstörungen aufgrund des andauernden Krieges in der Ukraine, vergleichbar mit der Situation in Israel im Jahr 2004, sowie Patienten mit Krebs.
  • In Deutschland wurde medizinisches Cannabis bereits 2017 für die ärztliche Verschreibung zugelassen. Die daraus resultierende Erfahrung war der Grund für Viktor Liaschkos Besuch bei Grünhorn in Deutschland.
  • Mit einem Marktanteil von 20 % und einem Jahresumsatz von mehr als 30 Millionen Euro ist Grünhorn eine führende Marke mit angeschlossener Online-Apotheke für medizinisches Cannabis in Deutschland. Jedes dritte Rezept für Cannabisblüten wird bei Grünhorn eingereicht.

Über Grünhorn

Grünhorn ist die Dachmarke für das größte deutsche Cannabis-Netzwerk in Deutschland und wurde 2020 in Leipzig gegründet. Dazu gehören: die größte Online-Versandapotheke für Cannabis, www.gruenhorn.com (deckt 20 % des Cannabisvolumens ab), die Schurer Pharma & Kosmetik GmbH, ein Anbieter von automatisierten Fulfillment- und Logistikdienstleistungen für Cannabis führende Apotheken, und die Canymed GmbH, ein deutschlandweit tätiger pharmazeutischer Großhändler für medizinisches Cannabis. Als führende Cannabis-Gesundheitsmarke steht Grünhorn für qualitativ hochwertige und innovative Produkte für unsere Patienten und die Forschung im Bereich des medizinischen Cannabis.

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