Die Ampelkoalition in Deutschland hat ihre Pläne zur Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch mit der Veröffentlichung ihrer Vereinbarung offiziell gemacht.
Die Koalition aus der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), der Freien Demokratischen Partei (FDP) und den Grünen hat sich auf die Legalisierung der die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu „Vergnügungszwecken“ in der vergangenen Woche, die nun offiziell gemacht wurde. Ziel des Plans ist es, die Verbraucher vom Schwarzmarkt fernzuhalten, die Qualität zu kontrollieren und den Schutz von Minderjährigen zu gewährleisten.
Deutschland ist bereits der größte Markt in Europa für medizinisches Cannabis, und die Vereinbarung wird das Land zum ersten in Europa machen, das Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisiert.
Ein Unternehmen, Greenrise Global, das auf dem Markt für CBD-Wellness und medizinisches Cannabis in Deutschland tätig ist, hat den Schritt begrüßt.
„Unsere Strategie ist es, auf dem deutschen Cannabismarkt führend zu sein und eines der erfahrensten Managementteams aufzubauen, um diese Chance zu nutzen“, kommentiert Dr. Stefan Feuerstein, Präsident und Direktor von Greenrise Global. „Unser Führungsteam hat unter anderem Erfahrung mit der erfolgreichen Ausschreibung und dem Bau der ersten medizinischen Anbaufläche in Deutschland und dem Aufbau eines der führenden medizinischen Cannabisunternehmen.“
Hendrik Knopp, Direktor von Greenrise Global, fügte hinzu: „Vision, Führung und Umsetzungsfähigkeit werden bestimmen, wer in Deutschland an der Spitze steht. Greenrise Global wurde mit der Vision gegründet, ein deutscher Marktführer zu werden.
„Unsere Fähigkeit, Cannabis aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland nach Deutschland zu importieren, unser flächendeckendes pharmazeutisches Liefer- und Vertriebsnetz sowie unser Wissen und unser Kundenstamm in den Bereichen Wellness und Medizin positionieren uns auf einzigartige Weise als Marktführer.“
Das Institut für Wettbewerbsökonomie (DICE) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat im Auftrag des Deutschen Hanfverbandes ermittelt, dass die Legalisierung von Cannabis zu zusätzlichen Steuereinnahmen von mehr als 4,7 Milliarden Euro pro Jahr führen und rund 27.000 neue Arbeitsplätze schaffen könnte.
