Cannovum Cannabis AG: Im Anbauverbund stehen Flächen für mehr als 500 Cannabisclubs zur Verfügung. Exklusive Partnerschaft mit einigen der größten landwirtschaftlichen Unternehmen in Deutschland.
Die Cannovum Cannabis AG (Börsenplätze Frankfurt/Xetra, Düsseldorf, München, Hamburg, Berlin, gettex: ISIN DE000A37FUP2) begrüßt die vom Bundestag beschlossene Legalisierung von Cannabis. Die Cannovum Cannabis AG beabsichtigt, mit den kommenden Cannabisclubs signifikante Umsätze zu generieren und einen erheblichen Mehrwert für Aktionäre und Gesellschaft zu schaffen.
Exklusive Anbauflächen und Dienstleistungen sind bereits für mehr als 500 Cannabisclubs verfügbar. Die Tochtergesellschaft der Cannovum Cannabis AG, die Anbau-Allianz für Deutschland GmbH, bietet in einer einzigartigen und exklusiven Partnerschaft mit großen, regionalen Gartenbau- und Landwirtschaftsbetrieben in Deutschland einen konkurrenzlosen Service. Die Clubs zahlen eine monatliche Pauschalgebühr für Miete und Service. Die Partner der Anbau-Allianz bewirtschaften deutschlandweit mehr als 16,5 Hektar Gewächshäuser, 100 Hektar Freiflächen und 2.000 Hektar Ackerfläche.
Kommerzielle Produktpalette für Cannabisclubs
Diese innovative Produktpalette bietet Cannabisclubs hochwertige Anbauflächen in bestehenden Anlagen. Die Räume sind mit professionellem Equipment ausgestattet und bieten höchste Sicherheitsvorkehrungen. Dies ermöglicht es den Clubs, den sicheren und regulierten Anbau von Freizeit-Cannabis im Einklang mit dem gesetzlichen Rahmen zu gewährleisten. Im Gegenzug zahlen die Vereine eine monatliche Gebühr an die Anbau-Allianz für Deutschland GmbH.
Dies ermöglicht es den Clubs, ihre Mitglieder ohne große Investitionen zu versorgen und so Teil einer wachsenden Bewegung zu werden. „Mit unserem Service sind wir einzigartig auf dem Markt, weil Vereine ohne große Vorabinvestitionen schnell und professionell Cannabis anbauen können“, sagt Tim Spieker, Geschäftsführer der Anbau-Allianz für Deutschland GmbH.
Enormes Markt- und Wachstumspotenzial für Cannabisclubs
Das am 23. Februar 2024 vom Bundestag verabschiedete Cannabisgesetz (CanG) sieht vor, dass jeder Club bis zu 500 Mitglieder mit maximal 50 Gramm Cannabis pro Monat versorgen darf. Ausgehend von den aktuellen Preisen auf dem „Schwarzmarkt“ ergibt sich daraus ein jährliches Angebotspotenzial von 2,1 Millionen Euro pro Verein. Die Bundesregierung geht in ihrem Gesetz davon aus, dass im ersten Jahr nach Inkrafttreten des Gesetzes 1.000 Vereine als Anbauverbände existieren und in den Folgejahren jeweils 500 hinzukommen werden. In Deutschland sind bereits 139 Vereine mit „Cannabis“ im Namen in Vereinsregistern eingetragen.
„Wir sind davon überzeugt, dass unser Angebot nicht nur wichtig für die Entwicklung des deutschen Cannabismarktes ist, sondern auch eine außergewöhnliche Gelegenheit für Investoren darstellt, an diesem Wachstum zu partizipieren“, sagte KIaus Madzia, CEO der Cannovum Cannabis AG. „Wir sind entschlossen, mit der Anbauallianz eine führende Rolle in der Branche zu übernehmen und nachhaltige Werte für unsere Aktionäre, Kunden und die Gesellschaft zu schaffen.“
Zu den Partnern der Anbau-Allianz für Deutschland GmbH gehören die Hochschule Osnabrück, die Gartenbauunternehmen Hortensien Spieker, UN Moorman, Baum Düsseldorf UG, Janßen Group, Blumen Rieke und Cox Gartenbau sowie der innovative Wachstumsoptimierer Spex AI, die Gartenbauversicherung Deutschland VVaG, das internationale Analytikunternehmen Wessling, der Marktführer für biologischen Pflanzenschutz Koppert und der Anbieter von ökologischen Pflanzgefäßen Pottburri.
