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SynBiotic SE & Enchilada-Gruppe: Joint Venture zur Eröffnung des ersten Cannabis-Ladens in Deutschland

WIE wird der Verkauf von Cannabisprodukten für den Freizeitgebrauch in Deutschland aussehen? Ein Joint Venture zwischen
SynBiotic SE und Enchilada Franchise GmbH („Enchilada Group“) wollen die Antwort geben.

Es sollen zwei Unternehmen gegründet werden. Die eine ist die Verwaltung der entsprechenden Lizenzen und die andere ist die Bildung der
der operative Arm des Gemeinschaftsunternehmens. Damit wollen die beiden deutschen Unternehmen den Grundstein für das erste Cannabis-Franchise-Geschäft in Deutschland legen.

SynBiotic SE, als Deutschlands führende börsennotierte Cannabis-Unternehmensgruppe, und die Enchilada-Gruppe – die
vereint mehrere Gastronomiekonzepte wie Enchilada und Aposto unter einem Dach und ist eine der Top
30 größten Gastronomiebetriebe in Deutschland – sehen sich als die perfekten Partner für die Aufgabe der
ein deutsches Cannabis-Franchise-Geschäft von Grund auf zu entwickeln.

„Wir haben uns ganz bewusst für ein deutsches Unternehmen aus der Gastronomie entschieden“, erklärt Lars Müller, Geschäftsführer von
SynBiotic SE über das geplante Joint Venture.

„Zum einen ist die Enchilada-Gruppe ein absoluter Franchise-Experte, zum anderen wird der Verkauf von sogenanntem ‚Freizeit-Cannabis‘ vermutlich ähnlichen Regeln unterliegen wie das Lebensmittelrecht. Und so wie die Mitarbeiter in der Gastronomie bereits auf den Alkoholverkauf in Punkten wie Jugendschutz, aber auch Produktempfehlung vorbereitet werden, wird es in Zukunft notwendig sein, die Mitarbeiter im Cannabisladen in ähnlicher Weise für den Verkauf von Cannabis zu schulen.“

„Wir sind seit rund 30 Jahren erfolgreich in der Gastronomie tätig und unser Multi-Konzept-Ansatz ist in Deutschland einzigartig. Wir wissen, wie Franchising funktioniert, haben Erfahrung in allen Immobilienstandorten und -größen und sind grundsätzlich offen für neue Ideen.

Das Team von SynBiotic SE hat uns von Anfang an überzeugt und wir sind sicher, dass Cannabis für den Freizeitgebrauch auf eine hohe Nachfrage treffen wird. Das Geschäftsmodell ist gerade dann skalierbar, wenn es gelingt, die Zahl der Recreational Cannabis Stores schnell zu vervielfachen – dazu möchten wir mit unserer Expertise und unserem Know-how beitragen“, erklärt Stefan Hackl, CEO der Condukto AG, der Beteiligungsgesellschaft hinter der Enchilada Group.

Lars Müller will nicht nur Antworten auf die rechtlichen Fragen zum Verkauf von Freizeitprodukten geben.
Cannabis. Im Rahmen des Joint Ventures soll das Verbrauchererlebnis auch
vor der Legalisierung.

„Wir werden eine schlüsselfertige Marke und konkrete Konzepte für unsere erste eigene Ladenkette vorstellen
zeitnah“, verrät Lars Müller.

„Und das alles vor der Legalisierung.“ Das Joint Venture soll also ein Beitrag der Wirtschaft sein, um Antworten darauf zu finden, wie eine Legalisierung aussehen könnte.

„Die SynBiotic SE und die Enchilada-Gruppe sind bereit – und damit steht dem ersten deutschen
Cannabis-Laden“, sagt Lars Müller abschließend.

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