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Cannabis Europa 2025 – Zentrale Einblicke Tag 2 Teil 2

Nachfolgend haben wir im zweiten Teil die wichtigsten Erkenntnisse aus den lebhaften und vielfältigen Diskussionen vom zweiten Tag der Cannabis Europa 2025 zusammengefasst. Falls Sie in die Details eintauchen möchten, besuchen Sie uns wieder. Wir werden in den kommenden Wochen jede Sitzung ausführlicher behandeln. Sie können dazu die zentralen Einblicke des ersten Tages hier (Teil 1 & 2 ) lesen und unsere vorherige Berichterstattung über Tag 2 hier.

Neue Formate, neue Grenzen: Wie Drinks, Edibles und Öle den Cannabiskonsum neu definieren

Mit der zunehmenden Regulierung von Cannabis in Europa und Nordamerika ändert sich auch die Art und Weise, wie Cannabis konsumiert und vermarktet wird. Diese Rundendiskussion untersuchte, wie neue Produktformate – von CBD-Seltzer bis zu Esswaren mit niedrigem THC-Gehalt – Cannabis von einer Kontrakultur zu einem Konsumprodukt machen.

Jenseits der Apotheke: Cannabis trifft auf Mainstream-Konsumkultur

– Jake Bullock (Cann) sprach an, dass beim Launch von Cann niedrig dosiertes THC auf dem Markt für Verwirrung sorgte, der von High-THC-Blüten dominiert wurde. Jetztwird seine Marke in einigen US-Einzelhandelsgeschäften häufiger als alkoholische Getränke und Energydrinks verkauft – angetrieben von der Nachfrage nach Alkoholalternativen mit sichereren, vorhersehbaren Wirkungen.

– Cameron Clarke (Sunderstorm/KANHA) fügte hinzu, dass aus Hanf gewonnene Produkte das Spiel verändern, insbesondere für Verbraucher, die vor dem Gang in die Apotheke zurückschrecken. Da der Regalplatz in den Apotheken teuer und begrenzt ist, eröffnete der „hanfbasierte Vertrieb“ den Zugang und verbreiterte die Kundenbasis.

CBD als Tor zu Vertrauen und Wellness- Markenbildung

– Eoin Keenan (Goodrays) beschrieb, wie das eigene Unternehmen seinen CBD-Seltzer bewusst als Wellness-Produkt positioniert und damit sogar Coca-Cola in einem britischen Einzelhandelsgeschäft übertrumpft hat. Er sieht CBD als ein wirksames Mittel, um Cannabis neu zu definieren, insbesondere für Verbraucher, die THC noch immer misstrauisch gegenüberstehen.

– Clarke betonte, dass sich die eigene Marke immer als Wellness-Marke verstanden hat, selbst als die Cannabiskultur stark auf den Freizeit- oder medizinischen Gebrauch ausgerichtet war.

Der strategische Schwenk zu funktionellen Getränken und niedrig dosierten Varianten

– Bullock argumentierte, dass neue Cannabisvarianten Menschen ansprechen, die negative Erfahrungen mit High-THC-Produkten gemacht haben, da sie einen sanfteren Wiedereinstieg und eine soziale Alternative zu Alkohol bieten.

– Keenan schloss sich dem an und meinte, dass ein Cannabisgetränk für viele Verbraucher den gleichen Platz einnimmt wie ein Glas Wein – ohne den Kater und das Stigma.

Regulatorische Überlegungen: Grenzen und Möglichkeiten

– Da die britische ADI-Obergrenze (die annehmbare tägliche Aufnahmemenge) von 10 mg für CBD-Produkte immer noch gilt, warnte Keenan, dass diese Obergrenze angehoben werden muss, um das Wachstum bei diesen Kategorien zu unterstützen. Er forderte die Beteiligten auf, die anstehenden Entscheidungen der Food Standards Agency (FSA) genau zu verfolgen.

Wie medizinisches Cannabis dem öffentlichen Gesundheitsdienst (NHS) 4 Milliarden Pfund einsparen kann

Inmitten von Zeiten einer schleppenden britischen Wirtschaft, steigender NHS-Wartelisten und einer wachsenden Zahl von Sozialhilfeempfängern wurde auf dieser Greenhouse-Sitzung dargelegt, dass die Verschreibung von medizinischem Cannabis gegen chronische Schmerzen nicht nur klinisch vorteilhaft ist, sondern auch einen wirtschaftlichen Wandel bewirken könnte. Der Cannabis Industry Council stellte seinen Bericht „The Economics of prescribing cannabis for chronic pain“ vor und argumentierte, dass die Integration von Cannabis in die NHS-Behandlungsprotokolle zu Einsparungen in Milliardenhöhe führen könnte, während gleichzeitig die Opioidabhängigkeit verringert, die Ergebnisse für die Patienten verbessert und die Produktivität gesteigert würden.

Chronische Schmerzen: eine nationale Belastung mit einer skalierbaren Lösung

– Dr. Shanna Marrinan skizzierte das Ausmaß des Problems: Chronische Schmerzen betreffen mehr als 43 % der Erwachsenen im Vereinigten Königreich, wobei etwa 5,45 Millionen unter mäßigen bis schweren Symptomen leiden.

– Medizinisches Cannabis hat sich als sehr wirksam erwiesen, insbesondere in Fällen, in denen Opioide nicht mehr empfohlen werden, was es zu einer praktikablen Alternative für einen der am stärksten belastenden Behandlungsbereiche des NHS macht.

Eine kosteneffiziente Behandlung, trotz höherer Anfangskosten

– Das York Health Economics Consortium entwickelte ein dynamisches, auf das Vereinigte Königreich zugeschnittenes Modell, das die Preisgestaltung des NHS, die Beratungskosten und die allgemeinen Behandlungsmuster berücksichtigt.

– Medizinisches Cannabis verursacht zwar höhere Anfangskosten (Beratungs- und Produktpreise), führt aber zu einer geringeren Inanspruchnahme von Physiotherapie, CBT und Wiederholungsterminen und spart dem NHS letztlich 332 Pfund pro Patient und Jahr.

Wirtschaftliche Auswirkungen: über 5,6 Milliarden Pfund an potenziellen Einsparungen

– Bei einer Extrapolation auf die in Frage kommenden chronischen Schmerzpatienten prognostiziert das Modell jährliche wirtschaftliche Einsparungen in Höhe von 5,65 Milliarden Pfund.

– Diese Einsparungen beschränken sich nicht nur auf die Gesundheitsbudgets, sondern ergeben sich auch aus weniger verlorenen Arbeitstagen, wobei die Patienten im Durchschnitt 27,5 Arbeitsstunden mehr pro Jahr leisten und ihre Mobilität, ihren Schlaf und dabei ihre Lebensqualität insgesamt verbessern.

Strukturelle und institutionelle Herausforderungen

– Mike Morgan-Giles (Cannabis Industry Council) betonte, dass sich das NICE derzeit auf RCTs stützt, die für Cannabis oft schlecht geeignet sind, was die Akzeptanz im NHS einschränkt.

– Anne Schlag, die ebenfalls an dem Bericht mitgearbeitet hat, stellte fest, dass der Zugang zu den Daten schwierig ist, was ein breiteres Problem unterstreicht: Selbst der Nachweis des Nutzens einer Cannabisbehandlung bleibt eine bürokratische Herausforderung.

– Das derzeitige System ist nicht nur medizinisch konservativ – es ist teuer, ineffizient und nicht nachhaltig.

Schadensbegrenzung und allgemeiner Nutzen für die öffentliche Gesundheit

– Callie Seaman, eine weitere Sprecherin, betonte den Aspekt der Schadensbegrenzung, insbesondere die Verringerung der Opioidabhängigkeit, was die Argumente für eine Reform weiter untermauert.

Das Strategiepapier des Global Cannabis Summit

In einem zweiten, auf den Bericht fokussierten Greenhouse-Panel wurden erste konkrete Schritte zum Aufbau eines globalen Regulierungsrahmens diskutiert. Für das Global Cannabis Regulatory Summit (GCRS) sind standardisierte, wissenschaftsbasierte und patientenorientierte Cannabisregulierung das Ziel.

Von der Schuld zur Verantwortung – die Branche muss voranschreiten

– Stephen Murphy (Prohibition Partners) sagte, dass es im Jahr 2025 um Eigenverantwortung und Verantwortlichkeit geht: Anstatt Regulierungsbehörden oder Politiker für den langsamen Fortschritt verantwortlich zu machen, müssen die Interessenvertreter der Branche greifbare Lösungen anbieten.

– William Muecke (Artemis Growth Partners) schloss sich dieser Meinung an und warnte, dass die Regulierung ohne einen von der Branche geführten Konsens zu einer reaktiven und inkonsistenten Politikgestaltung führen wird, wie dies auf dem gespaltenen US-Markt zu beobachten ist, wo die Hanf- und Cannabisfraktionen eher miteinander konkurrieren als kooperieren.

Der Global Cannabis Regulatory Summit: Schaffung eines Rahmens

– Der GCRS wurde ins Leben gerufen, um die Regulierungsbehörden zusammenzubringen, und zwar nicht zu Werbezwecken, sondern für einen von Experten geleiteten Dialog unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

– An dem ersten Gipfel nahmen Vertreter aus 16 Ländern, dem Internationalen Suchtstoffkontrollamt und US-Bundesbeamte teil, die ein Strategiepapier erstellten, das als erster Entwurf für eine harmonisierte globale Regulierung dienlich sein wird.

Die wichtigsten Grundsätze aus dem Strategiepapier

– Der Rahmen fördert die Standardisierung von Dosierungs-, Qualitäts- und klinischen Protokollen in Anlehnung an die etablierten Normen der Pharmaindustrie (z. B. ISO, ASTM, USP).

– Es wird betont, dass die GMP allein nicht ausreicht – Cannabis muss in die bestehenden medizinischen und Verbraucherschutzsysteme integriert werden.

– Um dies voranzutreiben, wird derzeit eine nichtstaatliche Selbstregulierungsorganisation aufgebaut, die als Brücke zwischen der Industrie, den Regulierungsbehörden, der UNO und der WHO fungiert.

Fragmentierung vermeiden, Patienten in den Mittelpunkt stellen

– Die Vision ist ein global abgestimmtes System, das die nationalen Unterschiede respektiert und sich auf die Bedürfnisse der Patienten, die Wissenschaft und die Kostenerstattung konzentriert.

– Muecke hob hervor, dass die Ukraine den Bedarf an einer PTBS-Behandlung erkannt habe und ein Beispiel dafür sei, wie Daten und globale Zusammenarbeit nationale Ansätze verändern können.

– Das Ziel ist eine Angleichung der Rechtsvorschriften, die das Vertrauen erleichtert, den Zugang ermöglicht und skalierbare Innovationen unterstützt, anstatt das unzusammenhängende US-Modell zu wiederholen.

Nächste Schritte: Feedback und die Beteiligung der Branche

– Die Akteure der Branche sind aufgefordert, das Strategiepapier herunterzuladen, es anhand ihrer Geschäftsmodelle zu testen und Feedback zu geben.

– Das White Paper ist kein fertiges Rahmenwerk, sondern ein Ausgangspunkt für den Dialog, die Zusammenarbeit und die eventuelle Formalisierung in Form von bewährten internationalen Regulierungsverfahren.

Evolution oder Overkill? Überdenken der EU-GMP-Anforderungen für den Cannabisanbau

Erneut auf der Hauptbühne befasste sich diese Sitzung mit der komplexen Realität hinter passender Qualitätssicherung, der Produktintegrität und der Verarbeitung nach der Ernte. Man ging der Frage nach, ob Anforderungen an die pharmazeutische Qualität in der Anbauphase unerlässlich sind oder ob sie unnötige Belastungen mit sich bringen, die glaubwürdige Erzeuger auszuschließen drohen.

Standardisierung vs. Flexibilität – ein Balanceakt

– Arthur de Cordova (Ziel) betonte, dass kein Nachernteverfahren die Pflanze unverändert lässt, sondern dass es darum geht, die Kompromisse zu verwalten. Er warnte vor dem Mythos der unveränderten Prozesse und wies darauf hin, dass bessere vorgeschaltete Normen den Bedarf an Nachbesserungen verringern.

– Timo Bongartz (Cannavigia) fügte hinzu, dass eine strenge softwaregestützte Nachverfolgung unerlässlich ist, um die Konsistenz der Chargen zu gewährleisten, die Qualität im Laufe der Zeit zu verbessern und das Vertrauen bei Personalwechsel und Veränderungen in der Lieferkette zu erhalten.

EU-GMP: zwar unvollkommen, aber dennoch notwendig?

– Sasho Stefanoski (PHCANN International) räumte ein, dass EU-GMP nicht fehlerfrei sei, aber es sei derzeit der effektivste Standard, um die operative Qualität und Konsistenz zu fördern.

– Die GMP-Vorschriften mögen anspruchsvoll sein, aber sie zwingen auch zu Prozessverbesserungen und schaffen die Art von Standardisierung, die die Pharmaindustrie erwartet – ein entscheidender Schritt, um die Glaubwürdigkeit der Branche zu erhöhen.

Daten, Rückverfolgbarkeit und Integrität der Lieferkette

– Timo Stefanoski bezeichnete die Rückverfolgbarkeit von Daten als Wettbewerbsvorteil, nicht nur im Hinblick auf die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch um Vertrauen aufzubauen und die legale Industrie vom Schwarzmarkt zu unterscheiden.

– Stefanoski betonte, dass für die Pharmaindustrie nicht die Herkunft, sondern Sicherheit und Beständigkeit entscheidend sind. Vertrauen wird nicht dadurch geschaffen, wo etwas angebaut wird, sondern dadurch, wie es dokumentiert, getestet und gehandhabt wird.

Stabilitätsprüfung und Haltbarkeitsdauer: der fehlende Standard

– Bei langen internationalen Lieferketten ist die Haltbarkeit der Produkte ein kritischer Faktor. Stefanoski plädierte für obligatorische Stabilitätstests, einschließlich Daten zum THC-Abbau, um Transparenz und Genauigkeit bei Haltbarkeitsangaben zu gewährleisten.

Professionalität und Harmonisierung sind die nächsten Schritte

– Stefanoski sagte, es sei jetzt an der Zeit, die professionellen Standards in allen Bereichen anzuheben, und sprach sich für eine Harmonisierung der Qualitätssysteme aus, damit Cannabis in der pharmazeutischen Industrie voll akzeptiert werde.

– De Cordova warnte davor, dass die uneinheitlichen Anbaustandards in den USA, sollten diese jemals föderalisiert werden, es schwierig machen würden, mit dem EU-GMP-Ökosystem in Europa konkurrieren zu können.

Pharma-Mentalität: Rückrufe, Verantwortung und Risiko

– De Cordova, der auf seine Erfahrung in der Pharmabranche zurückgreifen kann, hob die Bedeutung von Rückrufprotokollen hervor – nicht nur für die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch für den Aufbau einer echten Verantwortlichkeit. Er betonte, dass die Rückverfolgung über die Herkunftsgeschichte hinausgehen und als Sicherheitsnetz den Patienten und Regulierungsbehörden gleichermaßen dienen sollte.

Medizinisches Cannabis vorantreiben: Priorisierung von Patientenergebnissen

Da Europa auf dem schmalen Grat zwischen Freizeitzugang und medizinischer Legitimität wandelt, wurde in dieser Sitzung dargelegt, dass das Modell, bei dem der Patient im Mittelpunkt steht, den Weg nach vorne weisen muss. Auf der Grundlage umfassender klinischer Erfahrungen in der Schmerzbehandlung und realer Patientenergebnisse wurde in der Diskussion der dringende Bedarf an Aufklärung, Innovation und Datenerhebung hervorgehoben. Nur so könne medizinisches Cannabis als legitimen Behandlungsweg geschützt und vorangebracht werden – auch wenn die Grenzen zum Gebrauch durch Erwachsene weiter verschwimmen.

Klinische Erfahrung definiert die Wahrnehmung von Cannabis neu

– Dr. Simon Tordoff teilte mit, dass nach 25 Jahren Arbeit in der Schmerzbehandlung die Verschreibung von Cannabis die dramatischsten Auswirkungen auf seine Praxis hatte, indem sie Patienten Linderung verschaffte, bei denen die traditionelle Medizin versagt hatte.

– Zu Beginn war er ein Cannabis-Skeptiker, aber die realen Ergebnisse haben ihn zu einem starken Befürworter gemacht – vor allem für vorsichtige Patienten, die zuvor zur Selbstmedikation gezwungen waren.

Legalisierung des Gebrauchs durch Erwachsene: ein zweischneidiges Schwert?

– Aras Azadian vertrat die Ansicht, dass die Legalisierung des Gebrauchs durch Erwachsene das medizinische Cannabismodell untergraben hat, da die Grenzen zwischen den beiden Bereichen verschwimmen und der Fokus auf die Patienten verringert wird.

– Tordoff schloss sich dieser Besorgnis an und warnte davor, dass der Zugang zu Cannabis für den Freizeitgebrauch die legitime therapeutische Verwendung an den Rand drängen könnte, und betonte die Notwendigkeit, skeptische Ärzte proaktiv aufzuklären.

Unterschiedliche Formen spiegeln den klinischen Bedarf wider

– Immer mehr Cannabis-naive Patienten ziehen Öl der Blüte vor, und Kliniker entscheiden sich zunehmend für Öl, weil es titrierbar ist und als sicher gilt.

– Vape-Kartuschen wurden als eine schnell wachsende Option hervorgehoben, die diskret, geruchlos und einfach zu benutzen ist und den Patienten hilft, die Vorschriften einzuhalten und das Stigma zu verringern.

– Azadian stellte diese Entwicklung als einen Produktlebenszyklus dar: Cannabisblüten als Cannabisversion 1.0, Öl als 2.0 und titrierbare, dosiskonsistente Formen als 3.0, die für eine breitere medizinische Akzeptanz unerlässlich sind.

Evidenz: Umgekehrte „translationale“ Wissenschaft und Daten aus der realen Welt

– Dr. Tordoff betonte, wie wichtig es ist, neben RCTs auch reale Daten zu sammeln, insbesondere zur Messung von Verbesserungen der Lebensqualität wie Schlaf, Kontaktfreudigkeit und emotionales Wohlbefinden – und nicht nur von Schmerzwerten.

– Azadian merkte an, dass Cannabis sogar die Ergebnisse für die Familien der Patienten verbessern kann, und fragte, wie der Sektor Instrumente entwickeln könnte, um diese Ergebnisse zu verfolgen und mehr Mediziner an Bord zu bringen.

Wer übernimmt die Verantwortung für die Evidenzlücke?

– Beide Redner stellten in Frage, ob die Regierungen sinnvoll in klinische Studien investieren würden, und forderten stattdessen die Industrie auf, die Führung beim Aufbau von Rahmenwerken für reale Daten zu übernehmen.

– Tordoff kam zu dem Schluss, dass die medizinische Cannabisgemeinschaft mit 70.000 aktiven Patienten bereits über die nötige Größe verfügt, um überzeugende reale Daten zu generieren, wenn sie sich verpflichtet, diese systematisch zu sammeln und zu analysieren.

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